Osteopathie gegen Beschwerden

Osteopathie im Sport

Viele Freizeit-, aber auch Profisportler kämpfen mit demselben Beschwerden: mal ein Meniskusanriss hier, mal ein Muskelfaserriss da, während der Kollege oder beste Freund immer munter weitertrainiert und nie irgendwelche Beschwerden zu haben scheint. Doch woran liegt das?

Osteopathische Übungen

 

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Osteopathie in Sport und Alltag

„Wieso kann mein Dickdarm einen Tennisarm verursachen?“

Ein interessante Frage, die sich der ein oder andere von euch so wahrscheinlich noch nie gestellt hat. Denn häufig werden die Symptome – sei es nun der Tennisarm oder das schmerzende Knie – direkt mit Krankengymnastik oder Kortisonspritzen behandelt. Kurzfristig mag das helfen. Doch nach kurzer Zeit kehren bei vielen von uns die Schmerzen zurück. Wir gehen erneut zum Arzt, bekommen erneut eine Therapie für die betreffende Stelle und ein erneutes Sportverbot. Dabei kann es passieren, dass die Ursache für die Schmerzen einen ganz anderen Ursprung hat. Den Darm oder die Leber zum Beispiel.

Umso interessanter fand ich deshalb den Vortrag von Petra Michaelis, einer Osteopathie- und Physiotherapieexpertin, im Rahmen der Aktion „Sport im Park“ in Aachen.
Michaelis erklärte: „Ein älterer Tennisspieler litt seit mehreren Monaten unter einem Tennisarm, als er in ihre Praxis kam. Nach einer gründlichen Untersuchung und Befragung stellte sich heraus, dass er neben den Schmerzen am Ellebogen auch einen sogenannten Reizdarm hatte. Diese Reizung kann etwa durch Stress im Beruf, die plötzliche Arbeitslosigkeit des Partners oder durch die erhöhten Anforderungen an den Spieler bei Punktspielen ausgelöst werden.“
Doch wie hängen diese beiden Körperpartien nun zusammen, frage ich mich.

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